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Zurück im R+V-Fitnessstudio: Endlich wieder trainieren
Pumpen mit Hygieneauflagen: Seit Montag hat das R+V-Fitnesszetrum wieder geöffnet. Unser Kollege Mathias hat sich einen der ersten Termine geschnappt – und schreibt hier von Wiedersehensfreude, Muskelkater und einem etwas anderen Training.
Drei Monate – so lange musste ich auf das R+V-Fitnessstudio verzichten. Und das, nachdem ich vorher ein Dauergast war: Etwa zweimal die Woche war ich vor Corona um die Mittagszeit an den Geräten zu finden. Zuhause war ich nur gelegentlich mal joggen und Fahrrad fahren.
Deshalb bin ich natürlich etwas aus der Übung: Schon während ich das schreibe (gleich nach dem Training), plagt mich der Muskelkater! Aber das gehört eben dazu.
Mein Training in Bildern
Vor Corona konnte man als Mitglied im R+V-Fitnesszentrum zwischen 6:30 Uhr und 20:30 Uhr jederzeit kommen und gehen. Ab jetzt geht das nur noch mit Terminvereinbarung, da nur acht Leute gleichzeitig trainieren dürfen. Außerdem gibt es beschränkte Öffnungszeiten. Also habe ich mich gleich für Dienstag, 8 Uhr, eingetragen.

Dass jetzt alles ein bisschen anders läuft, habe ich schon in der Umkleide bemerkt: Nur drei Leute dürfen sie gleichzeitig betreten …

… und auch die Spinde sind jetzt mit Zeitslots versehen, um die 1,50 Meter Mindestabstand einzuhalten.

Wer sonst einen der vielen Kurse besucht, muss sich noch ein bisschen gedulden. Dafür konnte ich mich zur Abwechslung im Kursraum „warmrudern“.

Acht Leute dürfen gleichzeitig trainieren, zwischen 8 und 9 Uhr waren wir aber nur zu zweit – die
Die Trainer desinfizieren die Geräte regelmäßig und arbeiten mit Mundschutz.

Ich hatte schon befürchtet, ich müsste ungeduscht in den Arbeitstag starten – zum Glück waren aber nur zwei der drei Duschen in der Herrenumkleide gesperrt, so können nie mehrere Leute gleichzeitig duschen.
Mein Fazit: Es hat viel Spaß gemacht, sich nach so langer Zeit mal wieder richtig zu bewegen! Auch die Mitarbeiter im Fitnessstudio waren sichtlich froh, dass es wieder losgeht. Zurück im Büro habe ich gleich den nächsten Fitness-Termin vereinbart, gleich zwei Tage später – mein Muskelkater soll ja nicht zur Regel werden 😉
Gastbeitrag von Mathias Köhler, Konzern-Kommunikation